Ein Gastbeitrag von Peter Levin: Vierzig Jahre wanderte das Volk in der Wüste. Dort ist es kalt bei Nacht. Tags plagt die Hitze, der Durst und Hunger. Das Brot kam weder täglich noch hatte es Geschmack. Es war ungesäuert und es… Weiterlesen →
Vorrede: Den Text fand ich auf der Seite einer fb-Freundin. Er hat keinen Autor. Er soll von einem geimpften australischen Schriftsteller stammen, was sich weder veri- noch falsifizieren läßt. Meine vergeblichen Versuche, ihn in fb zu posten (er wurde umgehend… Weiterlesen →
Die Gewalt kann nie mehr, als die Grenzen des politischen Bereichs schützen. Wo die Gewalt selbst in die Politik eindringt, ist es um die Politik geschehen. Hannah Arendt In einem offenen Brief loben „Intellektuelle“ und medial Prominente die „Besonnenheit“ des Bundeskanzlers… Weiterlesen →
Die revolutionäre oder totalitäre Regierung ist nichts als der Todeskampf der Monarchie Guglielmo Ferrero Ein guter Schriftsteller kann gleichzeitig ein miserabler politischer Denker sein und umgekehrt. Sind beide Fähigkeiten in einer Person auf ähnlich hohem Niveau vorhanden, muss man, wie… Weiterlesen →
Ein Gastbeitrag von Siegmar Faust In der auch von Milliardären wie Bill Gates gesponserten Zeitschrift DER SPIEGEL wurden zu Beginn des Jahres 2018 von einem adligen Journalisten aus durchaus gutem Hause fünf Dissidenten und Bürgerrechtler skizzenhaft porträtiert und im Untertitel schon… Weiterlesen →
Von Anfang an stand die Corona-Politik der Regierenden unter keinem guten Stern. Nach Jahrzehnten der Schlechtestenauslese, begünstigt durch die Gleichgültigkeit von Wählern, die auf ihre individuellen Privatinteressen reduziert mit sich selbst beschäftigt waren, rückte weitgehend unkontrolliert ein Personal in verantwortliche… Weiterlesen →
Ich schäme mich für.… - ist eine Litanei des Jammers, - ist ein Gesätz des schamhaften und schmerzensreichen Rosenkranzes zu jammern und zu beten in der Woche vom 20 bis 27. Januar 2022, beginnend heute am 20. Januar dem 80. Jahrestag der bürokratischen… Weiterlesen →
Der Königsberger I. Kant hatte wohl den alten Fritz im Sinn, als er in seinem kleinen Text von 1784 „Über die Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung“ gegenüber den nur Befehlenden auf denjenigen hinwies, der als einziger Herr in der… Weiterlesen →
Im Unterschied zu einem rechtlichen Schuldvorwurf, der die Verletzung eines weltlichen Gesetzes oder Gewohnheitsrechtes angeben muss, bezieht der moralische Schuldvorwurf seine Legitimation aus einem, nur bestimmten auserwählten Medien geoffenbarten Universalgesetz. Anders als das Tatsachenereignis, das gewöhnlich von mehreren wahrgenommen, erfahren… Weiterlesen →
Moralisch gesehen ist es ebenso falsch, sich schuldig zu fühlen, ohne etwas Bestimmtes getan zu haben, wie sich unschuldig zu fühlen, wenn man tatsächlich etwas begangen hat. Hannah Arendt Vergleiche sind ein gewagtes Spiel, wenn das, was verglichen werden soll, von… Weiterlesen →
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