Von Anfang an stand die Coro­na-Poli­tik der Regie­ren­den unter kei­nem guten Stern. Nach Jahr­zehn­ten der Schlech­tes­ten­aus­le­se, begüns­tigt durch die Gleich­gül­tig­keit von Wäh­lern, die auf ihre indi­vi­du­el­len Pri­vat­in­ter­es­sen redu­ziert mit sich selbst beschäf­tigt waren, rück­te weit­ge­hend unkon­trol­liert ein Per­so­nal in ver­ant­wort­li­che Posi­tio­nen, das über kei­ne Berufs- oder Lebens­er­fah­rung mehr ver­füg­te. Eine abge­schlos­se­ne Aus­bil­dung war längst kei­ne Vor­aus­set­zung mehr, aka­de­mi­sche Titel all­zu­häu­fig erschli­chen, Pla­gi­ats­jä­ger hat­ten Hoch­kon­junk­tur. Außer­halb der Par­tie­kar­rie­ren gab es nichts Vor­zeig­ba­res mehr. Bemer­kens­wert an die­ser spe­zi­el­len Grup­pe war nur noch die Fähig­keit, sich um ihr eige­nes Image zu küm­mern, in den Medi­en prä­sent zu sein, wobei es um die Prä­senz als sol­che ging. Was gesagt wur­de, war neben­säch­lich, hat­te zum tat­säch­li­chen Gesche­hen kaum Bezug und bestand nur noch aus einer klei­nen Men­ge aus­wen­dig gelern­ter Phra­sen, die belie­big zusam­men­ge­wür­felt die Illu­si­on von Sinn und Kom­pe­tenz erzeu­gen soll­ten. Das klas­si­sche Prin­zip der Besten­aus­le­se war kom­plett ins Gegen­teil ver­kehrt. Dass ein sol­ches Per­so­nal bei der ers­ten ernst­haf­ten Her­aus­for­de­rung kläg­lich schei­tern wür­de, war nahe­lie­gend und vorauszusehen.

Wer die Fähig­keit, in schwie­ri­gen Situa­tio­nen einen küh­len Kopf zu bewah­ren nicht recht­zei­tig trai­niert, ver­liert schnell die Ner­ven, wenn es ernst wird. Alle Kul­tu­ren haben daher Ritua­le, Insti­tu­tio­nen oder Mecha­nis­men ent­wi­ckelt, damit aus Kin­dern auch Erwach­se­ne wer­den kön­nen, das reicht vom Indi­ge­nen, der erst wie­der zur Grup­pe sto­ßen darf, wenn er allein ein gefähr­li­ches Tier erlegt hat bis zum Gesel­len, der drei Jah­re auf die Wan­der­schaft geschickt wird und sei­nem Hei­mat­dorf nicht näher als 50 Kilo­me­ter kom­men darf. Im Wes­ten lässt sich als Indiz fort­schrei­ten­der Infan­ti­li­sie­rung anfüh­ren, dass der Unter­schied zwi­schen Sie und Du aus der Sit­te ver­schwin­det. Nach der neu­en Gewohn­heit sol­len wir alle Kin­der wer­den im gro­ßen Haus des Herrn.

Als die ers­ten Mel­dun­gen über eine gefähr­li­che Virus­er­kran­kung Deutsch­land erreich­ten, ver­schenk­te der Außen­mi­nis­ter mit gro­ßer Ges­te aber ohne jeden Ver­stand Mil­lio­nen von Mas­ken nach Chi­na, die kurz dar­auf aller­or­ten im Gesund­heits­we­sen fehl­ten. Eine offen­kun­di­ge Witz­fi­gur. Die medi­zi­ni­schen Fach­an­ge­stell­ten sol­len, so eines der Gerüch­te, in Heim­ar­beit wel­che genäht haben, was, wenn es nicht so trau­rig wäre, ein gelun­ge­ner Witz zur Abend­un­ter­hal­tung hät­te sein kön­nen. Die ers­te Not­lü­ge wur­de insze­niert und behaup­te­te, dass Mas­ken sinn­los wären und ohne­hin nicht hel­fen wür­den, wäh­rend gleich­zei­tig im Hin­ter­grund der Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter, ein medi­zi­nisch uner­fah­re­ner Bank­kauf­mann, hek­tisch Mil­li­ar­den über­flüs­si­ger Mas­ken bestell­te, was Mona­te spä­ter vom Bun­des­rech­nungs­hof als „mas­si­ve Über­be­schaf­fung“ ein­ge­stuft wur­de. „Die kon­tra­hier­te Gesamt­men­ge aus allen Beschaf­fungs­we­gen über­stei­ge mit 5,8 Mil­li­ar­den Schutz­mas­ken selbst einen vom Minis­te­ri­um „auf der Grund­la­ge sach­frem­der Annah­men“ berech­ne­ten Jah­res­be­darf von 4,7 Mil­li­ar­den Mas­ken noch um 23 Pro­zent“, zitier­te das ZDF aus dem Bericht. Ers­te Schwie­rig­kei­ten mit Grund­re­chen­ar­ten wur­den sicht­bar. Die aktu­el­le Wie­der­ho­lung die­ser Far­ce durch den neu­en Gesund­heits­mi­nis­ter bei der Impf­stoff­be­stel­lung belegt die Bestän­dig­keit die­ser mathe­ma­ti­schen Grundfähigkeiten.

Der Dilet­tan­tis­mus des einen sorg­te für die Gewin­ne der ande­ren. Pas­send zur medi­zi­nisch sinn­lo­sen Rhe­to­rik eines Ver­nich­tungs­krie­ges tauch­ten die ers­ten Kriegs­ge­winn­ler auf, ger­ne auch im direk­ten Umfeld agie­ren­der Poli­ti­ker. Zugleich ver­schob sich der Fokus der Regie­ren­den von der Bewäl­ti­gung der Kri­se auf die Ver­schleie­rung des eige­nen Unver­mö­gens, was aus der medi­zi­nisch kon­trol­lier­ba­ren erst eine poli­ti­sche Kri­se mit eige­ner Dyna­mik her­vor­rief. Die gesam­te demo­kra­ti­sche Nach­kriegs­ord­nung wur­de jetzt in Mit­haf­tung gezo­gen, weil Regie­ren­de nur noch zusa­hen, wie sie ihren eige­nen Kopf aus der Schlin­ge zie­hen kön­nen. Das pri­mus inter pares ver­schwand. Regie­ren­de mutier­ten zu Herrschenden.

Im Früh­jahr 2020 wur­de bekannt, dass die Bun­des­re­gie­rung weni­ge Jah­re zuvor eine Risi­ko­stu­die in Auf­trag gege­ben hat­te, die das Sze­na­rio, dem man aktu­ell aus­ge­setzt war, schon ziem­lich rea­li­täts­nah simu­liert hat­te. Kei­ner der poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen hat­te die Emp­feh­lun­gen die­ser Stu­die umge­setzt, kei­ne ent­spre­chen­den Vor­be­rei­tun­gen waren getrof­fen wor­den, wahr­schein­lich hat­ten die aller­meis­ten die Stu­die nicht ein­mal gele­sen. Sie ver­schwand kom­men­tar- und kon­se­quenz­los in der Schub­la­de. Ein Big­point. Man kann ihn gewin­nen oder ver­lie­ren. Die Geschich­te im Sin­gu­lar ist ein Mythos. Geschich­ten zwi­schen han­deln­den Men­schen sind stets ereig­nis­of­fen. Erst in der Rück­schau wird die Illu­si­on eines gesetz­mä­ßi­gen Ver­laufs erzeugt, dafür steht Hegels bekann­ter Aus­spruch, dass die Eule der Miner­va erst mit der ein­bre­chen­den Däm­me­rung ihren Flug beginnt. Poli­tisch gespro­chen sind die Kon­stel­la­tio­nen zwi­schen vir­tu und for­tu­na aus­schlag­ge­bend. Ver­passt man die Gele­gen­heit, kön­nen die Spät­fol­gen weit über den eigent­li­chen Anlass hin­aus­rei­chen. Was wäre, wenn? Ange­sichts die­ses Kar­di­nal­ver­sa­gens hät­te das Par­la­ment sei­ne Kon­troll­funk­ti­on wahr­neh­men kön­nen und der Regie­rung in Per­son der Richt­li­ni­en­kanz­le­rin das Miss­trau­en aus­spre­chen kön­nen. Dazu hät­te man aller­dings eine poli­tisch ver­ant­wort­li­che Insti­tu­ti­on haben müs­sen und nicht einen Hau­fen von weiblich/männlich/diversen Pro­sti­tu­ier­ten, die für Geld und Pri­vi­le­gi­en allem und jedem ihre Stim­me geben. So kommt eins zum ande­ren. Das Ermäch­ti­gungs­ge­setz ohne Wirk­lich­keits­be­zug (‚epi­de­mi­sche Lage natio­na­ler Trag­wei­te’) ver­schob die Balan­ce zuguns­ten der Exekutive.

Der R-Wert wur­de zur gro­ßen Schlan­ge, auf die alle ängst­li­chen Hasen regungs­los starr­ten, der rund um die Uhr medi­al ver­brei­te­te Panik-Modus zur neu­en Nor­ma­li­tät. Ob der ers­te Lock­down schon mehr poli­tisch als medi­zi­nisch moti­viert war, wer­den spä­te­re His­to­ri­ker her­aus­fin­den. Die Schwie­rig­kei­ten mit den Grund­re­chen­ar­ten mach­te dies­mal ein Han­no­ve­ra­ner Pro­fes­sor für öffent­li­che Finan­zen offen­kun­dig, der den Herr­schen­den vor­rech­ne­te, dass ihre Begrün­dung des Lock­down zumin­dest rech­ne­risch nicht zu hal­ten war. Etwa zeit­gleich monier­te ein Abtei­lungs­lei­ter des Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­ums, dass die for­mal bei Maß­nah­men sol­cher Grö­ßen­ord­nung zwin­gend erfor­der­li­che Risi­ko­fol­gen­ab­schät­zung über­haupt nicht vor­ge­nom­men wor­den war. Die Reak­tio­nen kamen prompt. Der rechen­kun­di­ge Pro­fes­sor soll­te mit einer media­len Dif­fa­mie­rungs­kam­pa­gne mund­tot gemacht wer­den, der ver­ant­wor­tungs­be­wuß­te Beam­te aus dem Innen­mi­nis­te­ri­um wur­de umge­hend sus­pen­diert. Fürs ers­te schie­nen die Herr­schen­den im Vor­teil. Der Lock­down ver­ein­zel­te die Bür­ger und schwäch­te ihre poli­ti­sche Potenz, sich zusam­men­zu­tun und zu organisieren.

Die unab­hän­gi­ge Jus­tiz, auf die vie­le ihre Hoff­nun­gen gesetzt hat­ten, zeig­te sich gut preus­sisch, zog den Schwanz ein und gehorch­te. Scher­te doch mal einer aus wie der Wei­ma­rer Fami­li­en­rich­ter, wur­de er mit Metho­den zur Räson gebracht, die man sonst nur aus Gesta­po und Sta­si Zei­ten kann­te. Bestra­fe einen, erzie­he Tau­send. Ein Grund­schul­lei­ter, der das Wohl der Kin­der in den Vor­der­grund stell­te und remons­trier­te, wur­de eben­falls sus­pen­diert. Eine kri­ti­sche Email an die ver­ant­wort­li­che Kul­tus­mi­nis­te­rin brach­te mir auf dem Wege der Amts­hil­fe unter Genos­sen eine Gefähr­der­an­spra­che ein. Auf mei­ne beschei­de­ne Nach­fra­ge, wo denn die Spreng­stoff­gür­tel sei­en, reagier­ten die Beam­ten ver­ständ­nis­los. Es dau­er­te, bis die Ver­wal­tungs­ge­rich­te aus der Anfangs­star­re erwach­ten und sich auf ihre eigent­li­che Auf­ga­be besan­nen. Die Hüter der Ver­fas­sung hin­ge­gen, recht­zei­tig mit Par­tei­l­a­kai­en bestückt, ent­zo­gen sich der Ver­ant­wor­tung und glänz­ten mit devo­tem Schwei­gen. Man blieb unter sich und dinier­te lie­ber im Bundeskanzleramt.

Der ein­set­zen­de Maß­nah­men­fe­ti­schis­mus erzeug­te hin­ge­gen eine Kluft, die im wei­te­ren Ver­lauf sich ver­grö­ßer­te und am Ende das Gegen­teil des­sen bewirk­te, was ursprüng­lich beab­sich­tigt war. Da die Maß­nah­men vor­ran­gig nicht dem Schutz der Bevöl­ke­rung, son­dern nur dem Schutz der Herr­schen­den vor der Ver­ant­wor­tung dien­ten, konn­te über sie nicht offen dis­ku­tiert wer­den. Sie muss­ten als alter­na­tiv­los und vor allem ein­deu­tig posi­tiv dar­ge­stellt wer­den, sämt­li­che nega­ti­ven Aspek­te, die eine Abwä­gung erfor­der­lich machen wür­den, muss­ten aus der ver­öf­fent­lich­ten Mei­nung ver­bannt wer­den. Regel­kon­for­mer blin­der Gehor­sam soll­te das eige­ne Urtei­len über­flüs­sig machen, Erwach­se­ne auf den Sta­tus unmün­di­ger Kin­der zurück gezwun­gen wer­den. Die typi­schen Begleit­erschei­nun­gen sol­cher Ord­nun­gen tauch­ten wie­der auf: Denun­zi­an­ten­tum, Block­warts, cha­rak­ter­lo­se Wider­lin­ge, die sonst kei­ne Chan­ce hät­ten, her­aus­zu­tre­ten. Um die, die ihren kla­ren Kopf behiel­ten, wur­de es ein­sam. Täg­lich mel­de­ten die höri­gen Medi­en die sinn­lo­sen Zah­len der Neu­in­fi­zier­ten, die kei­ne Infi­zier­ten, son­dern bloß posi­tiv Getes­te­te waren, die tat­säch­lich rele­van­ten Zah­len der Ein­zel­händ­ler, die ihr oft über meh­re­re Gene­ra­tio­nen gehal­te­nes Geschäft auf­ge­ge­ben hat­ten, die Zahl der Ver­zwei­fel­ten, die kei­ne Per­spek­ti­ve mehr sahen und aus dem Leben geschie­den waren, die Zah­len der Kin­der, die psy­chisch auf­fäl­lig gewor­den waren, weil ihre nor­ma­le Ent­wick­lung blo­ckiert war, all die­se Zah­len wur­den eisern ver­schwie­gen und iso­lier­ten die Herr­schen­den und ihre media­len Cla­que­re zuneh­mend vom tat­säch­li­chen Gesche­hen, ein Rea­li­täts­ver­lust mit Fol­gen. Selbst als schon längst bekannt war, dass die Neben­wir­kun­gen des medi­zi­ni­schen Expe­ri­ments, das ideo­lo­gisch als Imp­fung ver­brei­tet wur­de, höher lagen als alle tat­säch­li­chen Imp­fun­gen der ver­gan­ge­nen 24 Jah­re zusam­men­ge­nom­men, gab es genü­gend kri­mi­nel­le Mit­tä­ter, die öffent­lich das Gegen­teil behaup­te­ten. Tat­sa­chen­wahr­hei­ten haben indes den Vor­zug einer spe­zi­el­len Hart­nä­ckig­keit. Es genügt ein ein­zi­ger ver­trau­ens­wür­di­ger Zeu­ge, der auf­tritt und berich­tet: So hat es sich tat­säch­lich zuge­tra­gen. 

Seit den ers­ten Pres­se­kon­fe­ren­zen von Dros­ten und Wie­ler war erkenn­bar gewor­den, dass mit hoher kri­mi­nel­ler Ener­gie alles unter­nom­men wur­de, um jede sach­li­che Aus­ein­an­der­set­zung schon im Ansatz zu unter­bin­den. Vor Erfin­dung des Buch­drucks hät­te das viel­leicht noch funk­tio­nie­ren kön­nen, aber in Zei­ten von Inter­net, sozia­len Medi­en, Tele­gram etc.? Druck erzeugt Gegen­druck. Ich kann mich nicht erin­nern, jemals so vie­le offe­ne Brie­fe erlebt zu haben wie der­zeit. In zahl­rei­chen Berei­chen quer durch das gan­ze Land ent­stand spon­tan das Bedürf­nis, sich zu orga­ni­sie­ren, zu ver­net­zen, Grup­pen zu bil­den, in denen die tat­säch­li­chen Erfah­run­gen wahr­ge­nom­men und geteilt wer­den konn­ten. Inzwi­schen sind sämt­li­che zen­tra­len Insti­tu­tio­nen der alten Bun­des­re­pu­blik mas­siv beschä­digt. Der Auto­ri­täts­ver­fall der einen beför­der­te den Mut der ande­ren. Der dro­hen­de Zei­ge­fin­ger des Herrn hat sei­ne Wirk­macht ver­lo­ren. Man lacht über All­ge­mein­ver­fü­gun­gen, die vor allem eines ver­ra­ten: die unglaub­li­che Angst der schein­bar Herr­schen­den, die längst wis­sen oder zumin­dest ahnen, dass das Spiel ver­lo­ren ist.

Irgend­wann und irgend­wo wird der Ers­te fal­len. Ob es Lau­ter­bach ist, der so kaputt ist, dass er nie im Leben auf einem Minis­ter­ses­sel hät­te lan­den dür­fen, Tru­deau, Macron oder ein Ande­rer, spielt kei­ne gro­ße Rol­le. Es wird eine Wel­le und ein gro­ßes Beben aus­lö­sen. Die etwas klü­ge­ren Oppor­tu­nis­ten haben schon ver­stan­den, dass sie nur noch Scha­dens­be­gren­zung betrei­ben kön­nen, denn die Auf­ar­bei­tung des ange­rich­te­ten Scha­dens wird die eigent­li­che poli­ti­sche Auf­ga­be sein, an der sich zei­gen wird, wie poli­tisch gereift die ein­zel­nen Län­der aus die­ser Kri­se wie­der herauskommen.

Die dau­er­haf­te Prä­senz der Schlech­tes­ten mag ja für vie­le ein will­kom­me­ner Anlass fürs täg­li­che Räso­nie­ren sein. Sie aus den poli­tisch ver­ant­wort­li­chen Posi­tio­nen wie­der zu ent­fer­nen, ist jedoch nicht irgend­ei­ne, son­dern unse­re Sache. Das wäre wirk­lich soli­da­risch gegen­über denen, die den Preis die­ser „Poli­tik“ bezah­len müssen. 

Das tat­säch­li­che Gesche­hen ver­sam­melt die Men­schen, die Lüge spal­tet in Gläu­bi­ge und Skep­ti­ker. Erst wenn das vol­le Aus­maß des ange­rich­te­ten Scha­dens öffent­lich bekannt ist, wird man mit einer umfas­sen­den Reform an Kopf und Glie­dern begin­nen kön­nen und sich der Fra­ge stel­len müs­sen, war­um auch die Sta­bi­li­tät der zwei­ten deut­schen Demo­kra­tie der­art mas­siv beschä­digt wer­den konnte.


erschie­nen auf: GLOBKULT, tabu­lara­sa, Reit­schus­ter