Fragt man die all­wis­sen­de Müll­hal­de Goog­le, zu wel­cher Gene­ra­ti­on man selbst gerech­net wird, so sor­tiert sie einen aus dem Jahr­gang 1960 zur Baby Boo­mer Gene­ra­ti­on. Im Ver­gleich zur Vor­gän­ger-Gene­ra­ti­on, die als Gene­ra­ti­on Silent bezeich­net wird, fehlt bei Baby Boo­mer ein Hin­weis, der für das 1928 vom Sozio­lo­gen Karl Mann­heim ein­ge­führ­te Gene­ra­tio­nen­kon­zept essen­zi­ell ist: so etwas wie eine gemein­sa­me, prä­gen­de Erfah­rung, die mehr oder weni­ger inten­siv alle die­ser Gene­ra­ti­on kenn­zeich­net, bei vor- und nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen aber fehlt. Baby Boo­mer heißt ein­fach nur vie­le, ob mit oder ohne Erfah­rung. Die Bezeich­nung silent für die Vor­gän­ger­ge­ne­ra­ti­on ist da schon deut­lich spre­chen­der, denn wahr­schein­lich kennt in mei­ner Alters­klas­se so gut wie jeder min­des­tens einen in sei­ner Ver­wandt­schaft, der über sei­ne Erfah­run­gen im Drit­ten Reich sein Leb­tag lang nichts erzählt hat oder noch fata­ler einen Groß­va­ter, der in den tra­dier­ten Fami­li­en­ge­schich­ten offi­zi­ell nicht vor­kommt, als Gespenst aber sein Unwe­sen treibt, weil sein Name auf staat­li­chen Urkun­den noch vor­han­den ist.

Vor kur­zem wur­de im Fern­se­hen ein Film mit dem Titel „Das Schwei­gen“ gezeigt, der von der Begeg­nung zwi­schen einem Täter-Enkel und einer Opfer-Enke­lin berich­te­te, die zwar in Kon­takt kamen, sich offen aus­ge­tauscht und auch gemein­sam auf die Suche nach den „Wirkungs“-Stätten ihrer Groß­el­tern gemacht hat­ten, aber mit der Erfah­rung kon­fron­tiert wur­den, dass auch noch die Enkel­ge­nera­ti­on an gegen­sei­ti­ge Ver­ständ­nis­blo­cka­den stößt, die sie auch bei bes­tem Wil­len nicht ohne wei­te­res über­sprin­gen kann. Man kann also nicht nach silent ein­fach einen Strich zie­hen und so tun, alle hät­ten alle „Befrei­ten“ nichts mehr mit der Last der Ver­ant­wor­tung zu tun. Das Phä­no­men ist auch auf jüdi­scher Sei­te bekannt. Die „Schuld“, als Ein­zi­ger über­lebt zu haben, kann noch an Enkel und Uren­kel unter­grün­dig wei­ter­ge­ge­ben wer­den und Sym­pto­me gene­rie­ren. Das legt den Ver­dacht nahe, dass mit dem Begriff Baby Boo­mer etwas über­sprun­gen wird, was zwi­schen der Silent und der nach­fol­gen­den Gene­ra­ti­on liegt. Wer zu lesen und von Freud’s Hören auf die Ver­spre­cher gelernt hat, ahnt, dass das Unge­sag­te in Text oder Gespräch manch­mal spre­chen­der als alles ande­re sein kann.

Einen ent­schei­den­den Hin­weis auf das prä­gen­de Erfah­rungs­ele­ment der Baby Boo­mer Gene­ra­ti­on erhielt ich von Bern­ward Ves­per, dem zeit­wei­li­gen Lebens­ge­fähr­ten von Gud­run Ens­lin und Vater des gemein­sa­men Kin­des Felix Ens­lin, das er, nach­dem sich Gud­run Andre­as Baa­der an den Hals gewor­fen und ganz dem Ter­ror ver­schwo­ren hat­te, als allein­er­zie­hen­der Vater bis zu sei­nem Selbst­mord auf­zog. Er liegt zwar als 1938 Gebo­re­ner noch etwas vor der offi­zi­el­len Baby Boo­mer Gene­ra­ti­on, hat­te aber in einem stark auto­bio­gra­fisch ange­leg­tem Roman aus dem Kon­flikt mit sei­nem erfah­rungs­re­sis­ten­ten völ­ki­schen Vater und einer Bour­geoi­sie, die sich nur um sich selbst dreh­te, den Schluss gezo­gen: „wir müs­sen erst zur tota­len Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit zurück fin­den, um uns über­haupt zu retten.“

Der Satz for­mu­liert eine radi­ka­le Umkehr: um zur Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit zurück zu fin­den, muss man erst auf dem nor­ma­len Weg der all­mäh­li­chen Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me gewe­sen sein, vor die­ser aus noch nicht näher geklär­ten Umstän­den zurück­ge­schreckt und dann einen Weg zurück ein­ge­schla­gen haben. Aus dem latei­ni­schen „regres­sio“ für umkeh­ren, zurück­ge­hen hat die Psy­cho­lo­gie das Kon­zept der Regres­si­on abge­lei­tet, womit ein von nicht beherrsch­ba­rer Angst aus­ge­lös­ter Rück­zug auf frü­he­re Ent­wick­lungs- oder Rei­fe­stu­fen gemeint ist, der sich, sofern er sich ver­här­tet, mit zuneh­men­dem Alter in mehr oder weni­ger auf­fäl­li­gem Sozi­al­ver­hal­ten Bahn bricht.

Gut fünf­zig Jah­re nach Ves­pers Satz nennt eine Gesell­schaft sei­ne Kanz­le­rin „Mut­ti“, ein 55-jäh­ri­ger Kanz­ler­kan­di­dat erweist sich als so dünn­häu­tig, dass er schon bei kleins­ten Zwei­feln an der Inte­gri­tät sei­ner Per­son wild um sich schlägt. Zahl­rei­che Orga­ni­sa­tio­nen wer­den mit der Auf­ga­be betraut, poli­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen zu ver­hin­dern, man för­dert erneut die „Tugend“ der Denun­zia­ti­on und eine pro­fes­sio­nell orga­ni­sier­te Angst­kam­pa­gne genügt, um eine gan­ze Gesell­schaft an den Rand des Abgrunds zu trei­ben. Die Fol­gen der zuneh­men­den Infan­ti­li­sie­rung sind so unüber­seh­bar, dass es sich loh­nen könn­te, auf den Satz von Bern­ward Ves­per zurück zu kommen.

Der Über­gang von der einen zur nächs­ten Gene­ra­ti­on ver­läuft nor­ma­ler­wei­se über einen klas­si­schen Gene­ra­tio­nen­kon­flikt. Die her­an­wach­sen­de Gene­ra­ti­on will zunächst alles völ­lig anders als die der Väter machen, man reibt und strei­tet sich anein­an­der, am Ende blei­ben ein paar weni­ge Neue­run­gen übrig und im wesent­li­chen wird von den Vätern über­nom­men, was sich schon seit Gene­ra­tio­nen bewährt hat. Für die Väter geht es in die­sem Kon­flikt, so hat es ein­mal Win­ni­cott for­mu­liert, nur dar­um, ein­fach da zu sein und da zu blei­ben. Sie müs­sen die Tötungs­wün­sche der Söh­ne nur über­le­ben und eine Umge­bung reprä­sen­tie­ren, die in wesent­li­chen Aspek­ten unzer­stör­bar ist. Hält die Umge­bung die­ser Pro­be stand, kann sie als ver­läss­lich wahr­ge­nom­men wer­den. Die Väter der Silent Gene­ra­ti­on hat­ten den Krieg über­lebt, für Ihre Söh­ne hat­ten sie weder Kraft noch Stand­punkt und die Umge­bung, die sie ver­tra­ten, war extrem zer­brech­lich. Dem Ansturm der Anti-Auto­ri­tä­ren hat­ten sie außer Gewalt und einer blut­lee­ren Rigi­di­tät nichts ent­ge­gen­zu­set­zen. Die schon seit mehr als einer Gene­ra­ti­on ver­lo­re­ne Sitt­lich­keit war durch kei­ne Recht­schaf­fen­heit wie­der auf­ge­baut wor­den und befeu­er­te so die Flucht in einen zwang­haf­ten Mora­lis­mus, an des­sen Ende die Gewalt des Ter­rors stand.

Der ame­ri­ka­ni­sche Sozio­lo­ge Theo­do­re Abel hat­te im Juni 1934 in Nazi­zei­tun­gen Prei­se von ins­ge­samt 400 Mark für die bes­te Ant­wort auf die Fra­ge aus­ge­schrie­ben, war­um jemand Anhän­ger der Nazi­be­we­gung gewor­den sei. Die Frist für das Ein­rei­chen war der Sep­tem­ber 1934. An dem Preis­aus­schrei­ben konn­te sich jeder, ob männ­lich oder weib­lich, mit einer Lebens­ge­schich­te betei­li­gen, der vor dem 1. Janu­ar 1933 Mit­glied der NSDAP gewor­den war oder mit ihr sym­pa­thi­siert hat­te. Es kamen 683 Berich­te zusam­men, von denen 581 mit einem Umfang von 3700 Sei­ten erhal­ten sind. Wie­land Gie­bel, der im Rah­men der Pla­nun­gen für eine Aus­stel­lung in Ber­lin auf ers­te Hin­wei­se zu die­ser Quel­le stieß, hat 2018 erst­ma­lig 83 die­ser Doku­men­te in Deutsch­land unter dem Titel „War­um ich Nazi wur­de“ ver­öf­fent­licht. Etwa zeit­gleich erschie­nen zwei wei­te­re Publi­ka­tio­nen von Felix Sven Kel­ler­hoff und Kat­ja Kosu­b­ek, die von die­ser „wert­volls­ten Pri­mär­quel­le“ aus­führ­lich Gebrauch mach­ten. Das Erstaun­lichs­te an die­sen Bio­gram­men ist die Tat­sa­che, dass und wie lan­ge sie ver­schwie­gen wur­den. Gie­bel schreibt: „Ich sprach mit His­to­ri­kern, was das für Mate­ri­al sei, ob das ver­trau­ens­vol­le Quel­len sein kön­nen, aber kei­ner konn­te mir hel­fen. Die­se Berich­te sind ein­fach nicht wahr­ge­nom­men wor­den. Sie kom­men an kei­nem der vie­len Lehr­stüh­le vor, die sich mit dem Natio­nal­so­zia­lis­mus befas­sen, und auch kei­nes der zahl­rei­chen eben­so staat­lich finan­zier­ten Insti­tu­te hat­te sich dar­um geküm­mert.“ Ein bemer­kens­wer­ter Kon­trast zum Lärm der Erin­ne­rungs- und Betroffenheitsindustrie.

Han­del­te es sich beim Über­gang von der Gene­ra­ti­on Silent zur Baby Boo­mer Gene­ra­ti­on um einen „nor­ma­len“ Gene­ra­ti­ons­wech­sel, wie er seit Jahr­tau­sen­den statt­fin­det? Schon die Zuschrei­bung „silent“ deu­tet dar­auf hin, dass nichts von den Vätern oder Groß­vä­tern über­ge­ben wur­de, sei es, weil sie nicht mehr vor­han­den waren, sei es, weil sie selbst geschwie­gen haben und ande­re dies Schwei­gen unter­stütz­ten. Zudem waren schon die Väter zu einer Zeit auf­ge­wach­sen, in der das, was man gewöhn­lich Mores nennt, die Gewohn­hei­ten, die Sta­bi­li­tät, Zeit­lich­keit und eine hal­ten­de Umge­bung ver­lei­hen, nicht mehr vor­han­den waren. Was sie und ihre Väter in den zwei Krie­gen und der Zwi­schen­kriegs­pha­se an Erfah­run­gen erlei­den muss­ten, kam zum bereits vor­han­den Zer­stö­rungs­werk noch oben drauf. Was hät­ten sie ihren Kin­dern an Bewähr­tem über­ge­ben sollen?

Das Schwei­gen gene­rier­te einen wei­te­ren Effekt: solan­ge nichts erzählt wur­de, hat­ten die her­an­wach­sen­den Kin­der kei­ne Mög­lich­keit, in homöo­pa­thi­schen und damit ver­ar­beit­ba­ren Dosen an das her­an­ge­führt zu wer­den, was man den Holo­caust nennt. Sie lern­ten auch inner­halb der Fami­li­en kei­ne unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven des Umgangs damit ken­nen, der eine bestrei­tet, der nächs­te ver­drängt, der drit­te suhlt sich in Schuld usw. Ich habe weder in der Schu­le noch im Eltern­haus irgend­et­was inhalt­li­ches aus der Nazi­zeit ver­mit­telt bekom­men. Mei­ne ers­te Kon­fron­ta­ti­on erleb­te ich in einem win­zi­gen kom­mu­na­len Schach­tel­ki­no, das einen Holo­caust Film vor­führ­te, den die meis­ten Drit­ten Pro­gram­me aus­ge­strahlt hat­ten. Der Baye­ri­sche Rund­funk hin­ge­gen hat­te sich ver­wei­gert. Ich war Anfang 20, wohn­te in einer WG, wir waren zu dritt im Kino und brauch­ten meh­re­re Tage, bis wir die Spra­che wie­der­ge­fun­den hat­ten. Die Silent Gene­ra­ti­on hat­te uns die Last, die sie selbst nicht schul­tern woll­te oder konn­te, vor die Füße geschmis­sen - soll­ten wir sie auf­he­ben? Wir haben aus dem Schwei­gen ein bered­tes Schwei­gen gemacht, die Last aber lie­gen gelassen.

Eine gesun­de Lösung des Gene­ra­tio­nen­kon­flik­tes ver­mei­det die bei­den Extre­me, das Indi­vi­du­um gibt weder das Selbst zuguns­ten der Gemein­schaft, noch die Gemein­schaft zuguns­ten des Selbst auf. Der aus­ge­fal­le­ne Gene­ra­tio­nen­kon­flikt hat­te jedoch zur Fol­ge, dass vie­le von uns Anti­fa­schis­ten wur­den, um über­haupt irgend etwas zu sein. Hat­te es für sol­che mit Herz und Ver­stand ande­re sinn­vol­le Iden­ti­fi­ka­ti­ons­an­ge­bo­te gege­ben? Hat­te man uns ande­re Hel­den gezeigt, denen man hät­te nach­ei­fern kön­nen? Den Namen Schind­ler erfuhr ich von Ste­ven Spiel­berg. Jede Ein­fü­gung in die vor­han­de­ne sym­bo­li­sche Ord­nung, jede Wei­ter­füh­rung galt es zu ver­mei­den. Der Kul­tur­bruch wur­de zum Pro­gramm. Wir spra­chen im Aus­land eng­lisch, um nicht als Deut­sche erkannt zu wer­den. Die Ein­bil­dung ersetz­te nicht nur Genea­lo­gie und Tra­di­ti­on, son­dern auch die Rea­li­tät. Ohne (Rea­li­täts-) Erfah­rung gibt es kei­nen Stand­punkt von dem aus man sich mit ande­ren Stand­punk­ten aus­ein­an­der­set­zen könn­te; man schließt sich einer Bewe­gung an, um wenigs­tens das Leben und den Zusam­men­halt der Gesin­nungs­freun­de genie­ßen zu kön­nen. Was eine Gesin­nungs­ge­mein­schaft zusam­men­bin­det, ist das geteil­te, aber erfah­rungs­lo­se Feind­bild, das ihnen allen ihr Anders­sein garan­tiert, zugleich aber nur aus­wech­sel­ba­re Auto­ma­ten her­vor­bringt, die außer den immer glei­chen sinn­frei­en Paro­len nichts zu sagen haben, auch dies eine Form des Schwei­gens. Slo­ter­di­jk, der jene sek­ten­ähn­li­chen Mei­nungs­ge­nos­sen­schaf­ten als Regres­si­ons­sys­tem erläu­ter­te, in denen in klein­kind­li­cher Wei­se der gemein­sa­me Irr­sinn geteilt wer­de, mein­te inhalt­lich rich­tig, ziel­te aber völ­lig dane­ben, indem der damit die skep­ti­schen Quer­den­ker abqua­li­fi­zier­te, statt den Fin­ger auf die eigent­li­che Wun­de zu legen: der Umgang mit den Unge­impf­ten hat­te die zen­tra­le Lebens­lü­ge der „Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung“ so deut­lich offen­bart, dass man bei der erfor­der­li­chen Auf­ar­bei­tung auch zu Bern­ward Ves­pers Ret­tung in die Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit zurück kom­men wird.

Die Regres­si­on in die tota­le Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit muss­te, um als wah­rer Kern ver­schlei­ert zu wer­den, von einer omni­po­ten­ten Schein­ver­ant­wor­tung umhüllt wer­den, ein Kon­strukt, des­sen wirk­li­che Schä­den selbst mit höchst bezahl­ter Pro­pa­gan­da nun nicht mehr ver­deckt wer­den kön­nen. Die Fol­gen der Selbst­zer­stö­rung machen sich über­all hart­nä­ckig bemerk­bar. Aus der Erfah­rung des Schei­terns der grü­nen Bewe­gung, die nie die Welt, son­dern nur sich selbst ret­ten woll­te, gilt es nun, die poli­ti­schen Kon­se­quen­zen zu zie­hen. Die Umkehr von der Umkehr könn­te der Anfang sein, sich wie­der auf den Weg zu machen und Ver­lo­re­nes nachzuholen.

Die Mutigs­ten in der post­he­roi­schen Ära neh­men das unter­bro­che­ne Gespräch mit der eige­nen Genea­lo­gie dort wie­der auf, wo etwas zu fin­den ist, in Tage­bü­chern, Schuh­kar­tons mit ver­gilb­ten Fotos, in alten Zei­tun­gen, Gerichts­pro­to­kol­len und bei sol­chen, die noch aus eige­ner Anschau­ung dar­über berich­ten kön­nen. Die All­ermu­tigs­ten rei­sen in die Orte, in denen Ihr Groß- oder Urgroß­va­ter gewü­tet hat und suchen den Kon­takt zu Ange­hö­ri­gen der Opfer, sofern sie noch vor­han­den sind. Kommt es dort zu einer Begeg­nung auf Augen­hö­he und zu einem gegen­sei­ti­gen Erzäh­len, kann man von Wie­der­ein­glie­de­rung in die eige­ne Geschicht­lich­keit sprechen.

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Publi­ziert auf: Die Ach­se des Guten, Boris Reit­schus­ter, Der Sand­wirt, wir selbst,